Om sweet Om

Und nun noch ein paar Ansichten im Haus, ums Haus und ums Haus herum…Wir sind sehr froh, dass wir uns innerhalb einer halben Stunde bei grauem Wetter vor einem Jahr für die Bude entschieden haben, dass Carola und Rüdi uns zu sich einluden und uns gut zuredeten und dass Jörg und Helferlein in 6 Monaten aus der Bruchbude die Balowbude zauberten. Fühlen uns beide sauwohl hier, haben Glück mit den Nachbarn, die Heizung heizt, der Ofen brennt, die Fenster sind dicht…was braucht man mehr?

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wisst Ihr noch? Das war im April…

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Willkommen Winter!

Hu, da staunen Alexia und ich nicht schlecht, als am Sonntag nicht nur draussen ganz viel Schnee liegt, sondern auch in der Scheune! Wir räumen die restlichen Stühle, Bänke, Tische und das Werkzeug in die Werkstatt und räumen den Schnee. Klar ist, das große Scheunentor muss abgedichtet werden, dort hat es reingeweht. Das ist natürlich nicht so schlimm, aber jetzt, wo Annes Auto die Scheune als Garage nutzt wäre es ja schön, man müsste sich nicht erst durch Schneewehen graben, um einsteigen zu können, nicht wahr?P1010788 P1010793

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Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Jörg kommt am Dienstag vorbei und Anne und er dichten das Tor ab, während sich Alexia schon in München aufhält, um Geld zu verdienen…wir spaxen das Tor von aussen zu und drücken einen dicken Balken dagegen, den wir mit einem dicken Stein in einem kleinen Loch fixieren, das sollte erstmal halten…

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endlich eingezogen!

liebe freunde, ihr brennt sicher vor neugier, wie es uns nach dem bodenlegen in der balowbude weiter ergangen ist. deshalb nun eine zusammenfassung der aufregenden ereignisse:

Zuerst – der Umzug von Anne: am 23 August treffen wir uns in Annes Wohnung in Otterfing, um den Möbelwagen zu packen. Man denkt ja immer, es sei nicht so viel Kram…. und dann platzt der Riesenlaster doch aus allen Nähten. Anne fährt am nächsten Morgen mit Katz und Hund, also Minnie und Lutzie, im Erdbeerkörbchen, Alexia mit Jonas, ihrem Cousin, im LKW nach Norden. Wir treffen beinahe gleichzeitig in Balow ein, und pünktlich auch unsere Umzugshelfer. Leider ist einer der beiden so besoffen, dass wir Sorge haben, er läuft mit dem nächsten Karton gegen die Wand, das hat uns gerade noch gefehlt. Aber schließlich haben wirs geschafft, der 7,5tonner ist wieder leer, und sitzen noch eine Weile ohne  feste Nahrung, nix da, aber mit einem Bier in der Hand in UNSERER Scheune und fallen dann völlig erledigt auf die Matten, um am nächsten Morgen den LKW zu 8 Uhr nach Schwerin zu bringen…sie verrechnen sich und anstatt regulären 750 Euros (die schon über einen tollen fb Freund auf 350 rabattiert waren) zahlten wir schlussendlich 120 Euro…schnell raus hier!

och, da ist ja noch viel platz im lks.....

och, da ist ja noch viel platz im lkw ….

das auto platzt gleich....aber wir sind da!

das auto platzt gleich….aber wir sind da!

 

Dann – die erste Woche: Wir räumen und räumen. Von der Scheune ins Haus, von Zimmer zu Zimmer, und während wir räumen machen wir Pläne für die Party, die ja schon in ein paar Tagen hier steigen soll. Immerhin: Matratzen haben wir genug, und eine wunderschöne Tische und Stühle Sammlung auch. Anne zählt 26 Stühle unser eigen… Es kommen immer wieder Menschen zu Besuch, Norbert Duske, unser Heizungsmann mit Gattin, die Kuchen, Sprühsahne, Gurken, Zucchini und Eingemachtes mitbringen. Dann kommt Jens, der hat unsere Türen eingebaut und zu guter letzt Getränkemathiske, der das Bier und die Garnituren bringt. Ein riesiger Kerl, der so herrlich berlinert mit seiner Kippe im Mund und seine schönen Tochter dabei hat, die Jura in Berlin studiert. Mathiske kommt dann irgendwann sein Zeug wieder holen und flirtet Anne so an, dass ihr ganz anders wird, ein Getränkehändler, wär das nix? Alle verweilen, verweilen und verweilen und wir hocken auf glühenden Kohlen, weil noch so schrecklich viel gemacht werden muss, aber es ist auch so nett,  zu rauchen (ja, der Stress…), sich lustige Geschichten anzuhören und dann ist ja schließlich auch das Bier gekommen, da kann man ja noch das eine oder andere…hm, die Uhren gehen hier GANZ anders und das ist wunderbar, wenn man nicht gerade 80 Gäste erwartet und kurz vorm Überschwappen ist!

Die Kür – das Einweihungsfest: Schon am Donnerstag vor der Party reist Alexias Sippe aus München an, dabei haben wir grade mal gefühlte (gefüllte) 3 Kartons ausgepackt. Am Freitag kommen die Reisegruppen Amsterdam und Hamburg. Annes Bruder Christian schleppt zentnerschweres Gepäck, was sich dann später als 5bändiges Kompendium entpuppt, ein Kunstführer von 1900 über Mecklenburg und sogar Balow ist erwähnt! Karsten hat die Taschen voller Blumenzwiebeln und Isa schenkt eine chinesische Maske, das ist ja wie Weihnachten! Wir müssen den Wein probieren und sitzen bis spät am offenen Scheunentor, was wir am Samstag, unserem Partytag!, bitter bereuen müssen. Aber es hilft nichts, unerbittlich rücken Gäste an aus allen Ecken der Republik, aus Darmstadt, Köln, München, Berlin, KönnernBalow_01-09-2012__(69)[1], Hannover und natürlich die lieben Nachbarn aus der Büdnerstraße Balow_01-09-2012__(75)[1]. Wir sind allerdings nicht nur verkatert, sondern vom Umzug und der Räumwoche so am Ende, dass wir uns sehr zusammenreissen müssen, nicht die Nerven zu verlieren. Aber dann wird doch alles sehr schön, mit einem Konzert von Eckart und Pit

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viel leckerem Essen, natürlich Tanz und vor allem mit einem riesigen Feuer! Balow_01-09-2012__(99)[1]
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Uwe macht Mucke, nur leider sprengt sich gleich die Anlage, die Scheune rocken ist eben nicht ohne…dabei hatte er sicher so schöne Sachen ausgesucht…Balow_01-09-2012_ (41)jedenfalls war es ein rauschendes Fest und alle hatten Spaß und das Feedback unserer Nachbarn war, das könnt ihr jetzt gerne jedes Jahr machen, können wir, wir sind ja dann schon ein Jahr und nicht nur eine Woche in der Bude und wissen, wie man alles so organisiert, dass auch wir es genießen können 🙂 Allen Mitwirkenden, Aufräumern, Schenkern, Essensspendern, Eimeraufhängern, Rasenmähern, Fotografierenden, Rumkugelnden, Weinmitbringern, Hunden, Katzen…vielen DANK!

Und nun noch ein paar Impressionen vom Nachpartytag, da schien die Sonne und alles war sehr entspannt und schön. Die Kinder grillten zum Frühstück Würste an Spießen über unseren toxischen Holzabfällen, einige Helden räumten auf, andere hielten ihre Leiber in die Sonne, ein herrlicher Tag und dann wieder Feuer, wieder Wein, wieder Geschichten…schön!

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Der Endspurt

Leider bin ich ja das letzte mal an Pfingsten vor Ort gewesen, aber Baumeister Jörg und MitBalowBiene Alexia, die auch gerade in Balow weilt, halten mich auf dem Laufenden und schaffen es fast, meine schreckliche Neugierde zu stillen. Am Samstag, den 4. August machten sich sowohl Alxia und Tom, als auch Zoe und Patrick auf den WEg in Richtung BAlow. Beide unabhängig mit 2 Autos, doch irgendwo an der Elbe kreuzte sich zufällig ihr Weg und sie kamen gemeinsam an. Es war bereits dunkel, aber die Lichter im ganzen Haus funktionieren und Zoe und Patrick können sich die BalowBude noch am selben Abend angucken und sie gefällt ihnen, puh, Glück gehabt 🙂 Am nächsten Tag fangen Tom und die beiden an die Eichendielen zu verlegen, was wohl eine totale Fummelei ist, was aus den folgenden Bildern, die das Verlegen der Fichte zeigen, klar wird! DAs Bild von unserem Ess- und Wohnzimmer mit Eichenboden erreichte mich gestern und machte mich dermaßen glücklich weil es soooo wuuuuunderbaaaar aussieht. Ich sag es das erst mal gestrichen und dieser Boden…aus der Bude ist ein richtig tolles Haus geworden, aus dem Entlein ein Schwan, aus dem Keimling eine Pflanze…jaja, schon gut, Anne! Also wie ihr seht waren hier unter der Regie von Jörg lauter Profis am Werk und das Ergebnis ist dermaßen beeindruckend! Ich zieh

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Unser Pfingstwochenende in Balow und Umgebung. Wenn ich jetzt noch wüsste wo dieser herrliche Park mit den helllila Rhododendronbüschen war. In    Karstädt links ab, vielleicht Blüthen? Jedenfalls haben wir Carola und Rüdiger anstatt des Navis ins Auto gepackt, hinten rein, mit Schal und Mütze und fuhren gen Lütckenwisch und machten den einen und anderen Abstecher. Dieser Park wunderschön, ganz verwunschen. Und am Ende des Weges eine Quelle und ein Baumkreiszeichen oder wie man das nennt. Wie lustig, Rüdiger und Alexia sind demnach Ahorn Bäume und Carola und ich Feigen. Hm. Gar nicht übel, was? Wo jetzt die Elbebilder sind weiss ich nicht, dafür ist Alexia zuständig, ich texte nur, und weiss nichtmal, wie ich den unter den Bildern einfügen kann.

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sonntagsausflug

 

 

 

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alles neu macht der mai

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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dach und fach

der erste grosse auftrag ist abgeschlossen! tätä! unser scheunendach ist neu gedeckt und erstrahlt in frischem glanz, gradezu himmlisch! vor allem von innen sieht das toll aus, weil durch die reihe glasschindeln viel licht ins innere der scheune fällt.

und auch an den zimmerdecken hat sich entscheidendes getan. frisch verputzt sind sie jetzt schön streichfertig. das können wir aber erst machen, wenn die fenster eingebaut worden sind. wir haben uns für holz entscheiden, kiefer lasiert, vielleicht den farbton honig? morgen bekommen wir muster für die lasur, dann werden wir am montag endlich unsere 10 neuen fenster bestellen!

 

 

 

 

 

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es grünt und blüht

liebe frühlingskinder, ich war am wochenende wieder in der büdnerstrasse und bin begeistert: die wiese ist übersät mit löwenzahn, die obstbäume blühen und überall knospt es. im pflaumenbaum wohnt ein starenpaar. wenn man sich ganz still eine weile am südfenster geduldet, fliegen sie ein und aus.

im haus sind jetzt alle decken von styropor und plastikverkleidung befreit, steckt alles in den blauen säcken und weg damit.

uff, das war mal eine pufferbude……

als nächstes muss ein neuer kamin gezogen werden. der alte hat einen riss. ist aber nicht sooo schlimm, denn der alte ofen darf eh nur noch bis ende 2012 benutzt werden, der schornsteinfeger entzieht ihm dann die heiz-erlaubnis. und zum neuen ofen, den wir anschaffen wollen, passt der kamin eh nicht, folgendes könnte passieren, ich zitiere Wikipedia:  „Moderne häusliche Warmwasserheizungen mit Niedertemperatur– und Brennwerttechnik haben für den Betrieb des Schornsteins nicht mehr ausreichend hohe Abgastemperaturen für die Vermeidung von Kondensat. Die Abgase erreichen ihren Taupunkt innerhalb des Schornsteins und kondensieren an der Wandung. Diese ist dann wasserdicht aus widerstandsfähigem Material wie Keramik oder Edelstahl zu erstellen, um eine Versottung zu vermeiden.“

da schau her. versottung also. das wollen wir nicht. dann lieber auch neu.

jetzt wird das scheunendach süd gedeckt. das gerüst steht schon und morgen fängt der dachdecker an.

außerdem müssen wir uns nun für fenster entscheiden. am liebsten natürlich holz. wieviele firmen es für türen und fenster gibt hätte ich nicht gedacht. und zimmertüren brauchen wir ja auch noch ein paar, aber im örtlichen baumarkt gibt es ganz ordentliche, nämlich die „landhaustür“- perfekt, aber auch die landhaustür hat ihren preis…..

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ich will aufs land ….

und weils so schön passt, hier ein grebe song zum thema: http://www.youtube.com/watch?v=D3Ok9Zm2zco

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